Der Verein Pfote in Hand e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit unseren Hunden, hilfebedürftige Menschen im Alltag zu erfreuen. Unser Hauptaugenmerk besteht darin, Besuchshundeteams auszubilden und tiergestützt in sozialen Einrichtungen zu arbeiten. Der Tierschutzaspekt spielt dabei für uns eine sehr große Rolle, denn der Mensch leistet die Arbeit und der Hund fungiert lediglich als „Brücke“ zwischen den jeweiligen Menschen.
Was ist ein Besuchshund?
Der Besuchshund besucht mit seinem Besitzer Einrichtungen mit Menschen ohne therapeutischen Hintergrund. Ziel ist eine besondere Wirkung gegenüber den Betroffenen nur durch die Präsenz des Hundes.
Der Mensch arbeitet zusammen mit seinem Tier als Team, das Kontakt zu Menschen aufnimmt, um diese auf seelischer, körperlicher und geistiger Ebene positiv zu beeinflussen.
Ein Besuchshund ist kein Behindertenbegleithund, der Serviceleistungen für behinderte Menschen verrichtet, sondern der durch seine bloße Anwesenheit, aber auch durch Streicheln, Schmusen und Spielen Wohlbefinden vermittelt.
Hunde haben keine Vorurteile gegenüber Menschen und bieten daher die ideale „Brücke“, um in Kontakt mit Kindern, alten, einsamen oder behinderten Menschen zu kommen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Welche Einsatzgebiete gibt es?
- Besuche in Altersheimen, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern, Psychiatrien, Schulen, Kindergärten u.a. sozialen Einrichtungen
- Mitgestaltung eines Schulwandertages
- Aktionen auf dem Vereinsgelände, wie Ferienspiele, Schul-AG, Seniorentreffen
- Einzelkontakte zu Menschen mit Kontaktängsten oder verhaltensauffälligen Kindern
Hier erfahren Sie mehr zur Ausbildung zum Besuchshundeteam…
Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung sind unsere Teams bereit, Sie oder Ihre soziale Einrichtung zu besuchen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Hier erfahren Sie mehr über unsere Besuchshundeteams im Einsatz…
Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Kathrin Carl zur Verfügung, E-Mail: besuchshunde(at)verein-pfoteinhand.de